Kienzle Uhrenfabriken: Mit Kreidler in die Krise
Abbau von Sozialleistungen
1966 und 1967 waren schlechte Jahre für die deutsche Wirtschaft. Überstunden wurden abgebaut und in vielen Betrieben gab es Einstellungsstopps. (mehr …)
Abbau von Sozialleistungen
1966 und 1967 waren schlechte Jahre für die deutsche Wirtschaft. Überstunden wurden abgebaut und in vielen Betrieben gab es Einstellungsstopps. (mehr …)
Vom Handwerksbetrieb zur Aktiengesellschaft
Die beiden größten Schwenninger Unternehmen, die die Schwenninger Uhrenindustrie bis zu ihrem Niedergang in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts dominierten, wurden bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet, als Handwerksbetrieb oder als Handelsgeschäft. (mehr …)
Friedrich Mauthe, der Gründer der Uhrenfabrik Mauthe, (1822-1884) mit Ehefrau Marie Mauthe geb. Kienzle (1823-1874) und Tochter Marie Spek geb. Mauthe (1848-1921) Stadtarchiv Villingen-Schwenningen
Ende Oktober 1975 stellte man die Frage nach der Schuld am Untergang. Schuld war der Chef der Landeskreditbank, der den zinsgünstigen Kredit verweigerte, schuld waren die Gesellschafter, die die versprochene Million nicht herausrückten, schuld war der Konkursverwalter, der die Bezahlung seiner Rechnung mit Gerichtsbeschluss erzwang. (mehr …)
Der Sanierungsexperte – 1973/74
Der Bericht der Geschäftsführung über das vergangene Geschäftsjahr 1972 zählte die gleichen wirtschaftlichen Probleme auf, wie in den Jahren zuvor: (mehr …)
1973 Wechsel innerhalb der Geschäftsführung
Am 11. Dezember 1972 fand eine außerordentliche Gesellschafterversammlung im Hotel Ketterer in Villingen statt. Die Situation innerhalb der Leitung des Unternehmens hatte sich verändert. (mehr …)