Kategorie: Uhrenfabrik Kienzle
Kriegsgewinne – Kriegsverluste

Verluste: Gedenktafel für die 80 im 1. Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Firma Kienzle Uhren . Bild: Michael Kopp
Kienzle Uhren im Ersten Weltkrieg.

Fabrikgebäude der Fa. Kienzle Uhren, Abteilung Munition
Subventionspolitik über das Städtebauförderungsgesetz?

Moderne Produkte brauchen moderne Gebäude. Ließ sich Kienzle seine Modernisierung über das Städtebauförderungsgesetz subventionieren? (Elektronisches Kienzle-Werk 1983, Stadtarchiv Villingen-Schwenningen)
Zwölf Schwenninger Unternehmer beschweren sich
Die Überlegungen der Kienzle-Uhrenfabrik, wie man bei einem Umzug seine alten Grundstücke und Gebäude sinnvoll verwerten könne, überzeugten auch andere Unternehmen in Schwenningen. (mehr …)
Schwierige Verhandlungen mit dem Gemeinderat
Die Gemeinderäte von Villingen-Schwenningen sind keine Mitarbeiter der Fa. Kienzle
Am 15. Februar 1984 trat Horst Rosenbaum in nichtöffentlicher Sitzung vor dem Gemeinderat der Stadt Villingen-Schwenningen auf. Oberbürgermeister Dr. Gebauer fasste zu Beginn die Lage zusammen. Das Wirtschaftsministerium habe zur Sanierung von Wigo Geld angeboten aber nicht genug. (mehr …)
Rosenbaum rettet Wigo – Arbeitsplätze
Landtagswahl und Rettung von Arbeitsplätzen
Im April 1984 sollte ein neuer Landtag gewählt werden. Im September 1983 ging der Schwenninger Elektrogerätehersteller Wigo ( Gottlob Widmann u. Söhne GmbH) mit 100 Mitarbeitern in Konkurs. Zu Wigo gehörte auch die Tochterfirma Esge Elektro-Uhren GmbH in Neuffen mit 130 Mitarbeitern1 . (mehr …)
- StAVS 4.9-29 SWP 23.12.1983 [↩]