Sozialgeschichte der Uhrenindustrie

Das Ende des Kiss Kiss – Projekts

geschrieben am: 05.09.2014 von: Annemarie Conradt-Mach in Kategorie(n): Kiss Kiss-Projekt, Uhrenfabrik Mauthe

„Die Zielsetzung für die Gesamtaktion P 13 (Kiss Kiss)“1  war „der Absatz von 100 000 batterie-betriebenen sowie 50 000 mechanischen P13 im Bundesgebiet und in der Schweiz zwischen 1.10. 1974 und 31.12. 1974.“ Schnell wurde deutlich, dass dieses Ziel nicht erreicht werden konnte. Die georderten Wecker kamen wieder zurück.

 

Beim Kiss Kiss electronic zählte die Stunde nur 48 Minuten

Was niemand auffiel: Beim Kiss Kiss electronic zählte die Stunde nur 48 Minuten

Zifferblatt des Kiss KIss Weckers mit mechanischem Werk

Zifferblatt des Kiss KIss Weckers mit mechanischem Werk

Bereits wenige Tage nach der Weltpremiere kam es zu Kritik an der neuen Mauthe-Strategie. Kritische Einzelhändler störten sich bei der Veranstaltung im Beethovenhaus vor allem an den vollmundigen Formulierungen von Dieter Reiber. Der Einzelhandel habe keine Chance sich als fachlich versiertes Unternehmen beim Endverbraucher darzustellen.

Was lief falsch ?

Am 23.10.1974 schickte Dugena die ersten Kiss Kiss-Wecker zurück, begleitet von einer Mängelliste: Die „Publikumswerbung“ habe zu spät eingesetzt, es habe keine „Publikumsprospekte zum Zeitpunkt der Auslieferung“ gegeben, das Format und die Ausführung des Salesfolder sei nicht geeignet, der Preis des Kiss Kiss sei zu hoch, es gebe keine Leuchtziffern, der Absteller des Kiss Kiss-Weckers sei nur schwer zu finden.

Am 28. 10 1974 wurde von Kunden kritisiert2 : „Die Verkäufer würden vom Konsumenten ausgelacht“. Der Kiss Kiss sei keine Uhr, sondern „ein Spielzeug“. Der Wecker würde zu laut ticken, der Preis sei zu hoch, der Kiss Kiss sei zu wenig Uhr, es handle sich um eine kostspielige Spielerei. Auch die grundsätzliche Verkaufsidee sei falsch, weil viele Kunden alleine schlafen, „bei denen, die gemeinsam schlafen, die implizierte Rücksicht auf den Partner gar nicht vorhanden sei“. Außerdem seien die Verkäufer zu wenig informiert3 .

Aktennotiz

Aktennotiz vom 8. November 1974

Der Wecker sollte nachts ablesbar sein, wurde festgestellt. „Der Slogan ‚…läßt den anderen schlafen‘ verliert sehr an Gewicht, wenn man nachts Licht machen muß, um nach der Zeit schauen zu können.“
Und übrigens man könne mit „diesem Ding unterm Kopf überhaupt nicht schlafen“, „es ist zu dazu zu dick und das Tickgeräusch zu deutlich“4 . Der Firma Mauthe wurde vom Handel deshalb schon im Oktober prophezeit: „Dieser Artikel bricht Mauthe das Genick“ .

Der spätere Geschäftsführer Wolfgang Sass erinnerte sich am 2. Dez. 1975: „Nachdem in der 3. Oktoberwoche 1974 die ersten Wagen mit Rücklieferungen von Kiss-Kiss vor der Tür standen, war mit klar, daß die Firma am Ende war.“5

Am Mittwoch, den 13. November 1974 gab es eine außerordentliche Gesellschafterversammlung mit dem Verwaltungsrat und der Geschäftsführung in den Räumen der Industrie- und Handelskammer in Rottweil. In dieser Versammlung gab Herr Reiber eine Erklärung ab, dass seine „Konzeption nicht zum Tragen“ gekommen sei. „Es seien sicherlich auch von ihm selbst Fehler gemacht worden, jedoch habe man unter dem Eindruck der Bestellungen vor dem 30. August keine Risiken mehr erkennen können.“ Seine Konzeption sei gescheitert, weshalb er vorschlage den Projektvertrag mit der GfU zum 31.12.1974 zu kündigen. Bereits in dieser Versammlung wurde Wolfgang Sass mit Wirkung vom dem 31.12.1974 zum neuen Geschäftsführer der Firma Mauthe gewählt.6 Im Dezember 1974 ließ es sich an der Öffentlichkeit nicht mehr leugnen. Das Kiss-Kiss-Projekt hielt nicht, was man sich davon versprochen hatte.

„Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche im Stadtbezirk Schwenningen. Auf dem Feuer steht das Ondit, die Firma Mauthe GmbH stehe kurz vor dem Konkurs… Der kaufmännische Leiter der Firma Mauthe, Wolfgang Sass, erklärte unmissverständlich: ‚Diese Gerüchte sind völlig aus der Luft gegriffen und falsch‘. Nach seinen Worten sind angeblich Massenentlassungen in naher Zukunft völlig auszuschließen, einen Beschluss über Kurzarbeit gibt es ebenfalls nicht und wird es in diesem Jahr auch nicht mehr geben. Dennoch räumt Wolfgang Sass ein, dass die Firma Sorgen hat. Insbesondere in Verbindung mit der Neuentwicklung des Kissenweckers ‚Kiss-Kiss‘ erfüllen sich die Erwartungen nicht, die man damit verknüpft hatte. Trotz größter Anstrengungen und einer Rekordzeit von neun Monaten bis zur Vermarktung des Kiss-Kiss-Weckers kam man für das Weihnachtsgeschäft des Jahres 1974 zu spät… von Liquiditätsschwierigkeiten könne bei der Firma  Mauthe nicht die Rede sein… Wie Wolfgang Sass betonte, wird es in Zukunft darauf ankommen, sich im Fertigungsbereich auf mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an den Markt einzustellen. Ängste um Arbeitsplätze seien jedoch nicht am Platze. Erst in diesen Tagen sei ein Plan für die Technik des Unternehmens entwickelt und gebilligt worden, der bis ins Jahr 1976 reicht.“7

Zwei Tage später am 14. 12. berichtete der Schwarzwälder Bote:  „Über einschneidende Veränderungen in der Geschäftsführung wurde gestern die Belegschaft der Firma Mauthe-Uhren GmbH bei einer Betriebsversammlung unterrichtet. Alle drei seitherigen Geschäftsführer, Dr. Jürgen Jung, Hans Frieder Bertsch und Dieter Reiber scheiden zum Jahresende aus. Alleiniger Geschäftsführer wird der 36jährige Wolfgang Sass sein, der bislang den Posten des kaufmännischen Leiters bekleidete. Auch die in eine GmbH umgewandelte Mauthe-Uhrenvertriebs GmbH… wird ab Januar 1975 nur einen Geschäftsführer haben: Albert Lauer (55), der schon seit 15 Jahren dem Unternehmen angehört… Gegenüber unserer Zeitung begründete Wolfgang Sass die Veränderungen in der Geschäftsführung so: ‚Auch wir müssen jetzt sparen. Wir wollen aber damit nicht unten, sondern ganz oben anfangen.‘ … Diese Umbildung in der Geschäftsführung ist das Ergebnis einer Gesellschafterversammlung, die schon vor Wochen stattfand. Bislang wollte man bei Mauthe jedoch damit nicht an die Öffentlichkeit… In diesem Zusammenhang kam Geschäftsführer Sass auf die zu erwartende Beschäftigungslage zu sprechen. Er betonte, dass an Entlassungen in größerem Umfang nicht gedacht sei. Im Einzelfall sei jedoch nicht auszuschließen, dass Mitarbeiter in der einen oder anderen Abteilung freigesetzt würden.“ 8

Bei der außerordentlichen Gesellschafterversammlung vom 26. September 1975 legte die Geschäftsführung9  ihre Analyse der Mißerfolgsgründe des Kiss Kiss-Projekts vor.

1. Die Annahme 140 000 Wecker auf dem Binnenmarkt bis Weihnachten zu verkaufen war falsch.
2. „Die Manipulierbarkeit des Uhrenmarktes wurde vollkommen verkannt.“
3. „Die werbliche Aktivität verpuffte vollkommen, weil sie offensichtlich zeitlich falsch angesetzt war.“
4. Die „Händlertage“ deckten nur 8 bis 10 % des Fachhandels ab, waren deshalb uneffizient.
5. Der Fachhandel war verärgert, dass „Mauthe mit Kiss-Kiss in den großen Kaufhäusern vorlag“.
6. Der Großhandel war verärgert, „weil man während der Händlertage dem Einzelhandel sagte, daß er von der Fabrik direkt beziehen könne, wobei man gleichzeitig Konditionen nannte, die für sogenannte Grenzgroßhändler ansetzbar sind.“
7. Der Kiss Kiss erschien dem Fachhandel „als zu exotisch für eine Uhr.“ Er war nicht „fachhandelsgerecht.“
8. Der Endverbraucherpreis war zu hoch, auch weil im Weihnachtsgeschäft sich bereits die Rezession bemerkbar machte.10

Kiss Kiss: Ein Todeskuss

Die Stuttgarter Zeitung bewertete die Situation der Uhrenindustrie bereits am 14. 12. 1974 :  „Der deutschen Uhrenindustrie geht es nicht durchweg schlecht. Nach dem Zusammenbruch der Villinger Uhrenfabrik Gebrüder Kaiser in diesem Jahr, der Hilfsaktion der Landesregierung für Kienzle in Schwenningen (Kauf des firmeneigenen Uhrenmuseums) und nach den Schwierigkeiten bei der Uhrenfabrik Mauthe in Schwenningen … ließe sich auf eine allgemeine Schwäche schließen.

Richtig ist jedoch, dass die deutsche Uhrenbranche schon immer mit einer relativ dünnen Kapitalausstattung auskommen musste, was in einer Hochzinsphase doppelt zu Buche schlägt. … Allerdings wird auch nicht verhehlt, dass nicht alle größeren Betriebe frei von Managementschwächen (sind).

Mauthes aktuelle Schwierigkeiten gehen vor allem auf das Konto eines bisher enttäuschenden Geschäftsgangs mit der Weckerneuheit ‚Kiss Kiss‘, mit der der frühere Photo-Porst-Geschäftsführer und Mauthe-Geschäftsführer auf Zeit, Dieter Reiber, die Wende schaffen wollte. ‚Kiss Kiss‘ sollte die finanzielle Luft bringen für das große ‚Revirement‘ in Produktion und Fertigungsprogramm des noch allzu sehr in der Familientradition befangenen Unternehmens. ‚Kiss Kiss‘ aber wiederum erforderte die Mobilisierung aller Reserven, Bankkredite waren überdies nötig. Jetzt muss man versuchen, mit einem Straffungs- und Sparprogramm … aus den Schwierigkeiten herauszukommen… In einer Betriebsversammlung erfuhr die Belegschaft, das der bisherige Finanz- und Personalchef Wolfgang Sass zur Jahreswende 1974/ 75 alleiniger Geschäftsführer wird, während die bisherigen Geschäftsführer Hanns Frieder Bertsch und Dr. Jung, die beide zum weiteren Kreis der Familie Mauthe gehören, ausscheiden. Sass übt diese Funktion bereits seit der Versammlung der 19 Mauthe-Gesellschafter am 13. November de fakto aus. … Mit Freistellungen und Kurzarbeit ist zu rechnen.“ 11

Pressefoto

Pressefoto: War es ein Todeskuss?

Waldemar Schäfer bewertete im Handelsblatt 1975 das Mauthefiasko folgendermaßen: „War es ein ‚Todeskuss‘ jener ‚Kiss Kiss‘, dieser weiche Wecker, der im vergangenen Jahr die Lebensgeister der Friedrich Mauthe GmbH, Villingen-Schwenningen  aus einem ins Koma gehenden Dornröschenschlaf wecken sollte; … Dass Kiss Kiss aber sich als Biss eines Vampirs erwies; der das ohnehin kranke  Unternehmen zwischen 4 und 6 Mill. DM ‚Blut‘ kostet, ist nicht zu bezweifeln… Jahrelang war es mit dem Unternehmen zielstrebig abwärts gegangen. 1969 noch rund 1100 Mitarbeiter zählt das Unternehmen jetzt weniger als 400 Beschäftigte. Und  selbst diese sind noch zuviel. Mauthe, einst einer der ‚großen Drei‘ unter den Schwarzwälder Uhrenfabriken, verlor zunehmend an Boden. Auftretende Verluste wurden durch den Verkauf von Grundstücken ‚ausgebügelt‘. Doch zu einer durchgreifenden Lösung, dazu das beachtliche ‚nicht  betriebsnotwendige Vermögen‘ ab- und das Unternehmen neu aufzubauen, dazu konnten sich die 19 Familiengesellschafter nicht entscheiden. Sie rieben sich, wie im Schwarzwald immer zu hören war, in internen Auseinandersetzungen auf. Dies alles ging zu Lasten der Fabrik.

Als man die Zeiger dann kurz vor zwölf sah, wurde Dieter Reiber, … ein Freund des Mitgeschäftsführers Dr. Jung, ins Haus geholt. … Reiber … wollte ‚Kiss Kiss‘ als Marke auf den Markt bringen, wie es vor Jahren – mit seiner Mithilfe – bei den Kodak Instamatik-Kameras gelang. Dazu wurde bei Mauthe mobilisiert, was zu mobilisieren war. Allerdings, soviel wie Kodak konnten die Schwarzwälder Uhrenhersteller nicht. Außerdem war die gesamte Konjunktur nicht darauf ausgerichtet, ein von der Konzeption her wohl  interessantes Produkt aufzunehmen, das aber vor allem mit 99 DM (elektronisches) und 59 DM (mechanisches Werk) zu teuer war. So gingen die Aufträge, deren sich Reiber zunächst ganz sicher gewesen war, und die 5 Mill. DM mehr Umsatz hätten bringen sollen, nicht ein.“12

Viele Gründe führten vermutlich zu diesem Debakel. Der Wecker sei mit 99DM  und 59 DM zu teuer gewesen in einer angespannten Konjunkturlage, in der die Verbraucher ihr Geld lieber zusammenhielten. Insgesamt hatte man die Zeit, die ein Produkt braucht bis zur Vermarktung, falsch eingeschätzt, war man zu spät gekommen für das Weihnachtsgeschäft 1974. Schwierigkeiten bei der Umstellung des Vertriebssystems entstanden, trotz Vorbereitung gingen die Fachabteilungen der Kaufhäuser nicht immer auf die Dekorationswünsche der Mauthe-Vertreter ein. Mancher Grossist war vermutlich verprellt worden, weil Mauthe ihre Gewinnmargen reduzieren wollte. Systeme wie die jahrzehntelang gepflegten Vertriebssysteme des Uhrenfachhandels ließen sich so einfach nicht aushebeln.

Sicherlich wurden die von Mauthe neu umworbenen Kauf-und Versandhäuser argwöhnisch beobachtet. So leicht wollte der Fachhandel, der sich ebenfalls durch die neuen Entwicklungen bedroht sah, seine bevorzugte Stellung nicht aufgeben.

Auch die alten ererbten Gewohnheiten der Schwarzwälder Uhrenindustrie hatten  ihren Anteil am Niedergang der Schwarzwälder Uhrenfabriken. Sich von alten Gewohnheiten zu trennen  ist sehr schwer und viele Unternehmen hielten mit Überzeugung am Althergebrachten fest, wollten mit allen Mitteln ihre Selbständigkeit erhalten, selbst wenn dies das Ende bedeutete.

Unter diesem Gesichtspunkt war die Welt für die Schwarzwälder Industrie wieder in Ordnung. Der Manager aus Nürnberg, der von Uhren nichts verstand, aber glaubte mit neuen Methoden, den eingesessenen Schwarzwälder Uhrenfabrikanten ihren Job erklären zu können, war mit seinem neumodischen Konzept gescheitert13 .

Am 13. Februar 1975 ging ein letztes Schreiben von Dieter Reiber an Wolfgang Sass: „Heute möchte ich Sie bitten, baldmöglichst zu veranlassen, daß der §8 des Lizenzvertrages zwischen der Friedrich Mauthe GmbH und der GfU vom13.März 1974 von Ihnen erfüllt wird. Es handelt sich um die Lizenzgebühren aus kiss kiss-Verkäufen bis zum 31. Dezember 1974“14 .

  1. Mauthe-Archiv Kiss Kiss II Nr. 20 Die Marketingplanung []
  2. Telefongespräch Herr Jung mit Herrn Filius Bielefeld v. 28.10.1974 []
  3. a.a.O. Telefonische Berichte zu Kiss-Kiss von Gerken, Hamburg 31.10.1974 []
  4. a.a.O. Mitteilungen v. 6.11.1974 AL/mr und vom 7.11.74 HFB/ Ra []
  5. Mauthe-Archiv. Bericht über das Konkursverfahren  über das Vermögen der Firma Friedrich Mauthe GmbH, Uhrenfabrik, 7220 VS-Schwenningen, Kronenstraße 21. Aktenzeichen: 2 N 61/ 75 im Hause. Berichter: Konkursverwalter, Prof Dr. Fischer, Stuttgart, Kappelberger Str. 18, für die Gläubigerversammlung am 8. Dezember 1975 in 7220 VS-Schwenningen, Stuttgart-Untertürkheim, den 6. Dezember 1975, S. 27 []
  6. Mauthe-Archiv, Geschäftsunterlagen 1974, Protokoll der außerordentlichen Gesellschafterversammlung vom 13.11.1974, S. 3 u. S.7 []
  7. SAVS 4.9 / 999 Schwabo 12.12.1974 Keine Rede von Konkurs: Ein Klärendes Wort aus der Mauthe-Chefetage: Gerüchte sind aus der Luft gegriffen und falsch. Trotz Sorgen sind Arbeitsplätze nicht in Gefahr/ Konzeption bis ins Jahr 1976. []
  8. SAVS 4.9 / 999 Schwabo 14.12. 1974 Zum Jahresende scheiden alle drei Mauthe-Geschäftsführer aus. Neu: Ein-Mann-Geschäftsführung in Produktion und Vertrieb. []
  9. Wolfgang Sass []
  10. Mauthe-Archiv, Geschäftsunterlagen Mauthe April-Nov. 1975 []
  11. SAVS 4.9 / 999 Stgt. Zeitung 14.12.1974 Mauthe muss den Gürtel enger schnallen. []
  12. SAVS 4.9/999 Waldemar Schäfer: Der Mauthe-Wecker ist stehengeblieben. Handelsblatt S. 8 ohne Jahr. []
  13. SAVS 4.9-999, Zeitungsausschnitt ohne Jahr: „Mauthe-Management. Oder. Unternehmer höret das Signal, Herr Reiber steht vor dem Portal. Reiber habe den Uhrenunternehmern ihre Kompetenz in der Zeitung: SWP v. 14.11.1973 (zu große Produktvielfalt) Schwabo v. 14.11.1973 – die gesamte Uhrenbrache sei reformbedürftig- abgesprochen, was die Branche verärgerte []
  14. Mauthe-Archiv, Kiss Kiss P13 IV []
Annemarie Conradt-Mach am 25. November 2014 um 17:11 Uhr

Hinweis: Der Artikel wurde ergänzt durch die im Laufe der Monate Oktober/ November 1974 bei der Firma Mauthe telefonisch und schriftlich eingehende Kundenkritik am Kiss Kiss-Wecker.

Annemarie Conradt-Mach am 22. Dezember 2014 um 21:23 Uhr

Hinweis: Der Artikel wurde ergänzt durch den Bericht der Geschäftsführung (Wolfgang Sass) über das Geschäftsjahr 1974, vorgelegt in der Gesellschafterversammlung vom 17. September 1975.

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