Alfred Kreidler und die Medien
Im September 1974 präsentierte Kienzle mit „Chronoquarz“ ein elektronisches Uhrwerk für Autouhren zu angeblich erschwinglichem Preis. (mehr …)
Im September 1974 präsentierte Kienzle mit „Chronoquarz“ ein elektronisches Uhrwerk für Autouhren zu angeblich erschwinglichem Preis. (mehr …)
In der Uhrenregion war die Botschaft, man müsse Menschen entlassen, damit die Unternehmen erhalten bleiben können, nicht zu vermitteln, und dass dieser Prozess auch noch mit Steuergeldern unterstützt werden sollte, schon gar nicht. (mehr …)
I976 gingen die Kündigungen weiter. Rund 250 bis 280 Mitarbeiter von 1381 sollten über das Jahr verteilt ihren Arbeitsplatz verlieren.1
Wechsel der Führungsmannschaft
Mitte März 1975 tauschte Alfred Kreidler die Geschäftsführung bei Kienzle komplett aus. Zur Vorstellung der neuen Männer kam Alfred Kreidler selbst nach Schwenningen.1 (mehr …)
Poker um die Uhrensammlung: 1. Runde
Im August 1974 erfuhr die Öffentlichkeit, dass Alfred Kreidler das im Februar 1961 eröffnete Hellmut-Kienzle-Uhrenmuseum verkaufen wollte.1
Laut einer Pressemeldung vom 16.9.1974 wollte das Land Baden-Württemberg die Sammlung für 10 Millionen Mark kaufen, um die Arbeitsplätze bei Kienzle zu sichern. (mehr …)